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Coffee Conversation(s) mit Einblicken von Insidern starten wieder ab 10. Juni

Promotion – und dann? Wissenschaft – ja oder nein? Wie fühlt sich der Einstieg in die Privatwirtschaft an? Nach der Promotion stehen vielfältige Berufswege und Karriereoptionen offen – innerhalb und außerhalb des Umfeldes Hochschule. Die Veranstaltungsreihe „Coffee Conversation(s)“ wird im kommenden Monat neu aufgelegt, um diese zu beleuchten. Die erste Ausgabe des Formats findet am 10. Juni statt (wahrscheinlich als Online-Konferenz). „Unser Anliegen ist es, für promovierende und promovierte Wissenschaftler außerakademische Wege aufzuzeigen“, sagt Nicole Koburger, Referentin Akademische Personalentwicklung an unserer Universität, die die Neuauflage gemeinsam mit dem Leipzig Science Network und der Initiative TalentTransfer unseres Career Service veranstaltet.

»Wir haben als Hochschule auch einen Auftrag, außerakademische Wege aufzuzeigen ...«


Nicole Koburger. Foto: Swen Reichhold

„Wir haben als Hochschule auch einen Auftrag, diese außerakademischen Wege aufzuzeigen, da ganz klar nicht für alle Promovierten und Habilitierten eine spätere Lebenszeitprofessur zur Verfügung steht. Das heißt, der klassische wissenschaftliche Weg kann und wird schlicht nicht für alle ein sicheres Ziel haben“, fährt Koburger fort. Zwar seien befristete Beschäftigungen unter bestimmten Bedingungen auch ein Leben lang möglich, aber die Wenigsten auf dem wissenschaftlichen Karriereweg verfolgten dieses Ziel.

In jede „Coffee Convarsation“ wird ein promovierter Gast eingeladen, um „aus dem Nähkästchen“ über seine Tätigkeit außerhalb der Wissenschaft – und den Weg dorthin – zu plaudern. Erster Gesprächspartner ist Markus Streicher, der als Development Engineer in der ST Sportservice GmbH arbeitet. Die Teilnehmer der Veranstaltung erhalten nach einem anfänglichen Bericht in lockerer Runde die Möglichkeit zum direkten Erfahrungsaustausch mit ihm. Weitere Veranstaltungen sind für September sowie Januar und anschließend quartalsweise geplant.

Zur Veranstaltungsseite geht es hier.

Am 21. November 2019 fand die Deutsche Science Slam Meisterschaft 2019 im WERK II in Leipzig statt. Als Netzwerkverein der Leipziger Wissenschaftslandschaft hat das Leipzig Science Network die Veranstaltung des LUUPS-Verlages unterstützt. Ein Science Slam bietet jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Theatern, Clubs oder Kneipen eine Bühne, um innerhalb von 10 Minuten die eigene wissenschaftliche Arbeit auf originelle, unterhaltsame und verständliche Art zu präsentieren. Mit ihrer Geschichte von Paul und seinem „Diät-Gerät“ konnte Maxi Frei die Jury (das Publikum) in Leipzig überzeugen: Ihr Vortrag über die Energiegewinnung aus dem eigenen Körper mittels Brennstoffzelle erhielt die meisten Stimmen (den größten Applaus). Das Leipzig Science Network gratuliert Maxi Frei ganz herzlich zur Meisterschaft.

Das Video zum besten Vortrag finden Sie hier.

Einen Beitrag des SWR2 finden Sie hier.

Maxi Frei gewinnt die deutsche Science Slam Meisterschaft 2019 Foto: Viktoria Conzelmann

Die LEIPZIGSTIFTUNG fördert die Internationalisierung des Wissenschaftsstandortes Leipzig im Jahr 2019. Die Förderung kommt dem Projekt „Willkommen in Leipzig“ unseres Vereins zugute. Für den Juni ist ein Netzwerktreffen der internationalen Gastwissenschaftler und Mitarbeiter samt Bildungskonzert in der Alten Börse geplant. Im November sollen die interkulturellen Kompetenzen der Ansprechpartner in den Wissenschaftseinrichtungen geschult werden. Neben weiteren Netzwerkveranstaltungen im Laufe des Jahres soll mit der Förderung auch die administrative Kapazität am Standort erhöht werden.

Das Projekt „Willkommen in Leipzig“ wurde im Jahr 2014 gemeinsam durch die Universität Leipzig und die Stadt Leipzig ins Leben gerufen.

Die LEIPZIGSTIFTUNG ist eine Sammelstiftung aus 144 alten Leipziger Stiftungen. Diese wurden 1949 zunächst zu zehn Stiftungen und 1951 dann zu einer örtlichen Sammelstiftung zusammengefasst. 1992 beschloss der Stadtrat Leipzig die noch bestehende „Sammelstiftung der Stadt Leipzig“ in die Bürgerstiftung Leipzig zu überführen. Die Bürgerstiftung Leipzig war als Rechtsnachfolgerin der Sammelstiftung eine der Stiftungen, die über die DDR hinaus besteht und an der sich Stiftungsarbeit in der DDR aufzeigen lässt. Mit einer Satzungsänderung erfolgte 2015 die Umbenennung zur LEIPZIGSTIFTUNG.

Die LEIPZIGSTIFTUNG ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Satzungsmäßig wird der Stiftungszweck insbesondere durch die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, des Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutzes, der Jugend- und Altenhilfe sowie des Wohlfahrtswesens verwirklicht.

Vereinsgründung: Leipzig Science Network strebt strategische Zusammenarbeit im Leipziger Wissenschaftsbetrieb an

Der Wandel der Rahmenbedingungen für die öffentliche Wissenschaftsfinanzierung, der Wettbewerb um hochqualifizierte Fachkräfte, die wissenschaftliche Sichtbarkeit sowie zukünftige Drittmittelförderungen sorgen für neue Herausforderungen im Wissenschaftsbetrieb. Mit der Vereinsgründung des Leipzig Science Network (LSN) haben Vertreter verschiedener Leipziger Institutionen am 17. April 2018 den Aufbau eines nachhaltigen Wissenschaftsnetzwerkes für den Standort Leipzig initiiert. Gemeinsam sollen die vielfältigen administrativen Aufgaben des Wissenschaftsbetriebs zukünftig besser koordiniert und strategisch ausgebaut werden.

2020 wird es keine Lange Nacht der Wissenschaften in Leipzig geben

Die für den 10. Juli 2020 geplante größte gemeinsame Veranstaltung aller Leipziger Wissenschaftseinrichtungen kann wegen der Beschränkungen, die das Corona-Virus allen auferlegt, nicht weiter vorbereitet werden und wird verlegt.

Prof. Dr. André Anders, Direktor Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. im futureSAX-Interview

 

futureSAX: Das Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung (IOM) wurde 1992 gegründet, um anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur Wechselwirkung von Strahlung mit Materie zu betreiben. Prof. Anders, bitte erläutern Sie kurz, welche Forschungsschwerpunkte am Institut verfolgt werden.

Prof. Anders: Zunächst sollte ich erklären, dass die etwas abstrakt klingende Terminologie „Wechselwirkung von Strahlung mit Materie“ recht praktisch zu verstehen ist: Das Institut benutzt Strahlen, und hier meinen wir neben Lichtstrahlen (wie Laser) vor allem Elektronen- und Ionenstrahlen, die auf feste Stoffe gerichtet werden, um diese gezielt für ausgewählte Anwendungen zu verändern.  Oberflächen und oberflächennahe Schichten von Feststoffen spielen in sehr vielen Anwendungen eine Rolle, da ja jeder Körper über seine Oberfläche mit der Umgebung in Verbindung steht.  Unsere Aufgabe besteht also darin, die wichtigen Anwendungsfelder zu bestimmen, um durch unsere Forschung dort den gewünschten Nutzen zu erzielen.  Um auf ihre eigentliche Frage zurückzukommen: Welches sind die Forschungsschwerpunkte?  Wir arbeiten primär in 5 Bereichen an der Herstellung (1) von Ultrapräzisionsoberflächen, also Oberflächen, die eine Genauigkeit bis in den Nanometer- und sogar Sub-Nanometerbereich haben, (2) von dünnen Barriereschichten gegen Wasser, Sauerstoff, und in der Zukunft auch solche, die in der Wasserstoffökonomie gebrauch werden, (3) von Oberflächen, die in der Biomedizin Anwendung finden werden, (4) von porösen Membranfiltern, mit denen man z.B. Trinkwasser besser aufbereiten kann, und (5) von Oberflächen, die in modernen Sensoren zu Einsatz kommen 

futureSAX: Welchen Einfluss hat IOM auf die regionale Innovationskraft und insbesondere den Transfer von der Forschung in die unternehmerische Praxis?

Prof. Anders: Das Leitbild des IOM definiert neben dem Wissensgewinn die Erarbeitung innovativer Entwicklungen und deren nachhaltigen Transfer in die industrielle Anwendung als eine gleichberechtigte Zielgröße für das Institut.  Ziel ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der kooperierenden Unternehmen.  In der Tat ist das IOM ein Leibniz-Institut, das sich durch eine in vielen Jahren entwickelte Transferkultur auszeichnet.  Das betrifft sowohl bilateral Kooperationen mit Industriebetrieben als auch die Mitarbeit in Konsortia wie z.B. das Konsortium „Gravomer“, das im Rahmen der regionalen Wir!-Förderung durch das BMBF ins Leben gerufen wurde. Gravomer koordiniert die anwendungsbezogene Entwicklung von intelligenten Funktionen für Oberflächen, wobei hier topologische und chemische Eigenschaften eingeschlossen sind.  Das IOM hat damit regionale und überregionale Bedeutung. 

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Nachhaltiger Transfer ist im Leitbild des Leibniz-Instituts für Oberflächenmodifizierung fest verankert und wird in einer mehrjährig entwickelten Transferkultur gelebt. Prof. Dr. André Anders, Direktor des Leibniz IOM, wird beim Sächsischen Transferforum seine Transfererfahrungen im Rahmen einer Keynote vorstellen. Im Vorab-Interview gibt er Einblicke in die Transferaktivitäten des Instituts.

 

 

futureSAX: Das IOM betreibt aktiven Wissens- und Technologietransfer und blickt auf eine Reihe von Ausgründungen zurück. Geben Sie uns bitte zwei Beispiele für einen erfolgreichen Transfer.

Prof. Anders: Mit den Ausgründungen der Firmen „Trionplas“ und „qCoat“ setzt das IOM seine Serie von erfolgreichen Ausgründungen fort. Seit 1998 wurden bereits fünf Unternehmen ausgegründet. Die Unterstützung von Ausgründungen, die sich am Markt mit innovativen Ideen etablieren wollen, ist Teil der Transferstrategie des IOM und findet im Rahmen der „Leitlinien zur Unterstützung von Mitarbeiterausgründungen“ der Leibniz-Gemeinschaft auch Unterstützung durch das Kuratorium des IOM.  Aber um der Frage nach den zwei Beispielen nachzukommen:

Trionplas Technologies GmbH: Die im Februar 2017 von Mitarbeitern des IOM gegründete Spin-off-Firma entwickelt Prozesse zur Herstellung optischer Elemente und nutzt dabei plasmachemische und ionenstrahlbasierende Prozesse, um Optiken für die Laser- und Halbleiterindustrie zu fertigen. Geschäftsführer des Unternehmens ist Herr Dipl.-Phys. Hendrik Paetzelt.

qCoat GmbH: Nachhaltige und ressourcenschonende Wasserreinigung mittels Membranveredelung ist ein Ziel des im Mai 2019 gegründeten Start-ups. Sauberes Wasser ist ein zunehmend wichtiger Bereich nicht nur in Entwicklungsländern oder in Dürregebieten, sondern auch hier bei uns in Deutschland.  Gründer der qCoat GmbH sind Frau Dr. Agnes Schulze vom IOM sowie die Geschäftsführer und ehemaligen Mitarbeiter des IOM Herr Dr. Alexander Braun und Herr Dr. Karsten Otte.

 

futureSAX: Wie kann Ihrer Meinung nach der Wissens- und Technologietransfer von der Forschung in die Anwendung noch besser unterstützt werden und welche ungenutzten Transferpotenziale sehen Sie in Sachsen?

Prof. Anders: Das bereits erwähnte, vom BMBF geförderte Bündnis „GRAVOMER – Kompetenzregion mikrostrukturierte Funktionsoberflächen“ ist ein ausgezeichnetes Beispiel, wie Kompetenzen, die an einem Institut wie dem IOM entwickelt werden, regionalen Partnern dargestellt und deren Nutzung so erst ermöglicht werden. Hier geht nicht nur um direkten Technologietransfer, sondern um Bündnisse, die auch Anwendungs- und Bildungskompetenzen vermitteln und weiterentwickeln. Gemeinsam verfolgen die Bündnispartner das Ziel, das Kompetenznetzwerk für die anwendungsbezogene Gestaltung von Oberflächen im industriellen Maßstab in der Region zu verankern und dessen regionale und internationale Sichtbarkeit zum Nutzen der Partner zu erhöhen.  Mit anderen Worten, eine gezielte Förderung von Initiativen wie diese, die damit eine bessere Vernetzung von Hochschulen, Instituten, und Firmen, insbesondere KMUs ermöglicht, sorgt für die Ausnutzungen von Transferpotenzialen, die sonst vielleicht gar nicht erkannt werden.  Wenn man dies im Landesmaßstab Sachsen betrachtet, hat futureSAX hier eine wichtige Aufgabe. 

 

futureSAX: Das IOM arbeitet und forscht an Technologieplattformen, deren weitreichendes Anwendungspotential gegebenenfalls noch nicht absehbar ist. Prof. Anders, wie wichtig sind daher ihrer Meinung nach branchenübergreifende Plattformen wie futureSAX für den Wissens- und Technologietransfer?

Prof. Anders: Das IOM hat einerseits langjährige Erfahrung in der industriellen Zusammenarbeit mit etablierten Partnern, andererseits besteht Bedarf seitens der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich zu orientieren, um potenzielle neue Anwendungsfelder ihrer Forschung zu bestimmen.  Oder anders ausgedrückt: Um zu wissen, wo die Anwendungen für ihre „anwendungsorientierte Forschung“ liegen, brauchen wir Forscher Plattformen wie futureSAX:  Sie helfen Forscher und Anwender zusammenzubringen, Wissen und Technologien den potentiellen Anwendern zugänglich zu machen, Wege zu Fördermaßnahmen zu finden, und gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte bis hin zu Pilotanlagen zu ermöglichen.  Eine Plattform wie futureSAX ist damit sowohl für Institute und Hochschulen als auch für die regionalen Firmen wichtig. 

 

futureSAX:  Vielen Dank für das Interview.

Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V.
Das IOM beschäftigt sich mit anwendungsorientierter Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Wechselwirkung von Strahlung mit Materie. Die Kernkompetenzen sind neben der Aufklärung von physikalischen und chemischen Wechselwirkungsprozessen im Wesentlichen die Modifizierung und Entwicklung von ultrapräzisen und funktionalen Oberflächen und dünnen Schichten mittels Ionen-, Elektronen-, Laser- und Plasmatechnologien sowie deren Charakterisierung. Der nachhaltige Transfer von Verfahren und Produkten in wirtschaftsrelevanten und zukunftsweisenden Technologiefeldern ist Ziel der Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Mehr zum Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. finden Sie hier: www.iom-leipzig.de

 

Der Leipzig Science Network e. V. begrüßt seine zwei neuen Mitglieder

 

Zum 01. Januar 2022 begrüßen wir zwei neue Mitglieder – das Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow (DI) und die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH Halle.

Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow (DI)

Am Dubnow-Institut erforschen rund 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär und mit einer gesamteuropäischen Perspektive jüdische Lebenswelten von der Neuzeit bis in die Gegenwart vor allem im mittleren und östlichen Europa. Räume der jüdischen Emigration, insbesondere Israel und Amerika, sind dabei eingeschlossen. Das international angesehene Forschungsinstitut ist der säkularen Tradition seines Namensgebers verpflichtet, des jüdisch-russischen Historikers Simon Dubnow (1860–1941), der als kultureller Mittler zwischen ost- und westeuropäischem Judentum wirkte.

http://www.dubnow.de/

Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH

Die Cyberagentur wurde im Jahr 2020 als bundeseigenes Unternehmen gegründet. Alleiniger Eigentümer der Cyberagentur ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI).

Ihre Aufgabe ist der Beitrag zur technologischen Souveränität Deutschlands im Cyberraum durch die Förderung von Forschung und wegweisenden Innovationen im Bereich der Cybersicherheit und der damit verbundenen Schlüsseltechnologien. Zu diesem Zweck werden gezielt Mittel für anspruchsvolle Forschungsprojekte in den Bereichen Enabling Technologies, Kritische Systeme und Mensch-Maschine-Interaktion bewilligt.

Die Identifikation von Forschungsthemen basiert auf Trendanalysen, Impulsen aus dem Innovationsökosystem sowie von Akteuren der inneren und äußeren Sicherheit.

Die Projektergebnisse werden der Bundesregierung zur Verfügung gestellt.

 

https://www.cyberagentur.de/

 

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