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Professor aus Äthiopien über Humboldt-Stiftung an der Universität Leipzig

Verstärkung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie

Die Universität Leipzig erhält für insgesamt ein Jahr internationale Verstärkung in der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie.

Prof. Dr. Yemataw Wondie Yehualashet; Foto: Universität Gondar (Äthiopien)
Prof. Dr. Yemataw Wondie Yehualashet; Foto: Universität Gondar (Äthiopien)

Yemataw Wondie Yehualashet, Professor für Klinische Psychologie an der Universität Gondar (Äthiopien), hat den mit 60.000 Euro dotierten Georg Forster-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung bekommen. Der Wissenschaftler wurde von den Fachkolleg:innen aus Leipzig nominiert und kann nun als Preisträger die langjährige Kooperation der beiden Universitäten vor Ort fortsetzen und weiter ausbauen. Der Preis würdigt international anerkannte Forscher:innen aus Schwellenländern, die an entwicklungsrelevanten Themen arbeiten. Gemeinsame Arbeitsgebiete sind Psycho-Onkologie, psychometrische Analysen von Fragebögen, interkulturelle Unterschiede bei Fragen psychischer Gesundheit und Psychotraumatologie. Der Forschungspreis wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert.

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Andreas Hinz
Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie

Tel.: 0341-9718820
E-Mail: andreas.hinz(at)medizin.uni-leipzig.de

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